04-10 März

 

Der Heilige Geist, das Wort Gottes

und Gebet

Merktext:

Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern. Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht. (Epheser 8,26-27)

 

Samstag:  04.03

Johannes 15,7; Matthäus 7,7; Psalm 66,18; Jakobus 1,6-8; 1 Johannes 5,14-15;

Apostelgeschichte 2,38

 

Sonntag  05.03

Lies Johannes 15,7: Warum ist es für unsere Gebete wichtig, dass wir in Jesus bleiben und sein Wort in uns bleibt? Welchen anderen Fokus werden unsere Gaben haben, wenn wir nicht in Jesus bleiben?

-Damit unsere Gebete sich nach den Willen Jesu richten

-Unser eigener Wille

 

Montag  06.03

Lies Matthäus 7,7: Bevor wir etwas von Gott empfangen können, müssen wir darum bitten. Warum ist Bitten so wichtig, wenn Gott doch sowieso schon alles weiß?

-Die griechische Zeitform bezeichnet ein beständiges, wiederholtes Bitten, Suchen und Anklopfen

-Gott möchte mit uns eine Beziehung führen, die nicht auf einer bestimmten Zeit begrenzt ist. Die Beziehung die er mit uns führen möchte, sollte beständig und unbegrenzt sein.

 

Lies Markus 11,24; 1Johannes 5,14-15 und Psalm 66,18: Warum ist kein Gebetsanliegen für Gott zu groß? Was ist die Voraussetzung, damit Gott unsere Gebete erhört?

-Gott ist der Schöpfer, er hat alles erschaffen, was sollte einen solchen Gott zu GROSS sein?

-Wir sollen schon im Gebet die Einstellung haben, OB WIR ES SCHON EMPFANGEN HABEN (ähnliche Texte Johannes 15,7 und 16,24; Matthäus 7,7; Jakobus 1,5-7; 1 Johannes 5,14)

 

Dienstag 07.03

Lies Markus 11,24: Welche anderen Aspekte neben dem Bitten erwähnte Jesus in Zusammenhang mit Gebet?

-Wenn wir daran GLAUBEN und daran FESTHALTEN und dies im beständigen BETEN und BITTEN wird unser Vater im Himmel gnädig sein und wir werden es auch von ihm geschenkt bekommen.

 

Gott ist unser Vater, dieser nicht zu vergleichen ist mit irgendeinen weltlichen Vater, denn diese FÜLLE von LIEBE und GEDULD können wir nur allein bei Gott finden.

 

Lies Jakobus 1,6-8: Wie beschreiben diese Verse einen Menschen, dem es an Glauben mangelt? Warum ist Glaube eine Voraussetzung, um die verheißenen Gaben zu erhalten?

-Die Bibel schreibt „Meereswoge“, eine Meereswoge ist nicht beständig, sie ist einmal so und einmal so. Menschen die keinen Glauben haben sind dieser gleich.

 

-Menschen die nicht daran Glauben worum  sie zu Gott bitten und flehen, werden dies vergeblich tun „denn ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird“

Mittwoch 08.03

Lies 1 Johannes 5,14-15: Was ist der Grund dafür, dass wir zuversichtlich sein können, dass Gott uns hört und dass wir erhalten, worum wir ihn gebeten haben?

-Wir müssen die ZUVERSICHT haben, dass Gott unsere Worte die wir zu ihm sprechen auch hört. Daher ist der GLAUBE denn wir haben so wichtig!

 

Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebr. 11,1

 

Donnerstag 09.03

Lies Epheser 3,16 und Apostelgeschichte 2,38: Was sagen uns diese Verse über das Empfangen des Heiligen Geistes in unserem Leben?

-Wir müssen von unserer Gesinnung ändern und dann werden wir das GESCHENK vom Heiligen Geist empfangen.

 

Freitag 10.03.

Wiederhole die Woche

 

 

 

 

 

 

zurück