11-17 März

 

Den Heiligen Geist betrüben und sich ihm

widersetzen

Merktext:

Und betrübt nicht den Heiligen Geist, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung (Epheser 4,30)

 

Samstag:  11.03

Apostelgeschichte 7,51; Hebräer 10,24-25; Epheser 4,25-5,2; 1 Thessalonicher 5,19-21;

Markus 3,28-29

 

Sonntag  12.03

Lies Apostelgeschichte 7,51: Welche Warnung wird hier gegeben und wie trifft sie auch auf uns heute zu?

Die Warnung bezieht sich auf die HALSSTARRIGKEIT, jeder der auf seine EIGENE MEINUNG beharrt, reiht automatisch Gottes Meinung und auch Gott selber an zweiter Stelle. Wir reihen den Schöpfergott, der uns und alles andere erschaffen hat, an mindestens als zweiter Reihe in unserem Leben.

 

So lange wir unseren Willen gegen über den Willen Gottes vorziehen, haben wir unser fleischliches ICH noch nicht gekreuzigt, somit wohnt noch immer der alte Mensch sowie unser fleischliches ich in uns.

 

Montag  13.03

Lies Epheser 4.30: Paulus verwendete hier die Befehlsform und ermahnte uns, den Heiligen Geist nicht zu betrüben. Was bedeutet es, den Heiligen zu betrüben?

Jede Sünde die wir begehen trennt uns von der Herrlichkeit Gottes. Die Bibel schreibt, wir sind schon mit dem Heiligen Geist versiegelt. Wir sollten nur mehr darauf achten, das wir bei unserer Kraftquelle Bleiben. Wobei dieses Vollbringen geht nicht von uns aus, sondern kommt von Gott.

 

Dem Heiligen Geist ist es nicht gleichgültig, wie wir leben. Lies Epheser 4,25-31 und zähle die konkreten moralischen Verhaltensweisen auf, die den Heiligen Geist betrüben. Warum wird der Heilige Geist durch diese Dinge betrübt?

-Die Lüge ablegen

-Keine Sünde

-Den Teufel keinen Raum geben

-Nicht stehlen

-Keine schlechten Worte sollen aus unserem Mund kommen

-Keine Bitterkeit, Wurt, Zorn, Geschrei, Lästerung, keine Bosheit

 

Dienstag 14.03

Lies Epheser 4,25 - 5,2: Wozu werden wir hier aufgefordert und wie würde sich unser Leben verändern, wenn wir diesen biblischen Geboten folgen würden?

-Arbeiten mit eigenen Händen, nicht nur für sein eigenes Wohlergehen sondern auch für die Armen

-Achten was wir reden ((Vers 29)

-Den Heiligen Geist nicht betrüben, denn mit ihm sind wir versiegelt (Vers 30)

-Freundlichen und Herzlich, nicht böse…

-Wir sollen leben wie Jesus Christus indem wir LIEBEN wir er uns geliebt hat.

 

Wenn wir leben wie Jesus Christus, werden wir ihm gleich werden, weil er in uns lebt! Dies würde nicht nur uns verändern sondern die ganze Welt.

 

Lies Epheser 4,3 - 4.15 - 16,32: Was offenbaren diese Verse über den gemeinschaftlichen Aspekt des Lebens im Heiligen Geist? Wie zeigt sich ein geisterfülltes Leben in der Gemeinschaft mit anderen Gläubigen?

-Einigkeit kann nur entstehen bzw. bleiben durch den Frieden.

-Durch die Liebe sollen wir Wachsen bis hin zu unseren Eckstein, nämlich Jesus Christus

-Wenn wir Jesus Christus unser Haupt ist, werden wir automatisch zusammengefügt, weil jeder der Jesus als sein Haut anerkennt, führt somit auch ein Ziel und somit auch eine Gemeinschaft.

-Der Vers 32 gibt uns die Grundlage dazu, wie Gemeinde funktionieren soll.

 

Mittwoch 15.03

Lies 1 Thessalonicher 5,19-21 (EB): Wie kann der Heilige Geist ausgelöscht werden?

-Indem wir ihn betrüben (Epheser 4,30)

-Indem wir Prophetische Reden verachten

 

Donnerstag 16.03

Lies Markus 3,28-29; Lukas 12,10 und Matthäus 12,31-32: Wenn alle Sünden und Lästerungen vergeben werden können, was kann dann nicht vergeben werden?

Sünde an den Heiligen Geist wird nicht vergeben

 

Freitag 17.03.

Wiederhole die Woche

 

 

 

 

 

 

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