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Den Heiligen Geist betrüben und sich ihm
widersetzen
Merktext:
Und betrübt nicht den Heiligen Geist, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung (Epheser 4,30)
Samstag: 11.03
Apostelgeschichte 7,51; Hebräer 10,24-
Markus 3,28-
Sonntag 12.03
Lies Apostelgeschichte 7,51: Welche Warnung wird hier gegeben und wie trifft sie auch auf uns heute zu?
Die Warnung bezieht sich auf die HALSSTARRIGKEIT, jeder der auf seine EIGENE MEINUNG beharrt, reiht automatisch Gottes Meinung und auch Gott selber an zweiter Stelle. Wir reihen den Schöpfergott, der uns und alles andere erschaffen hat, an mindestens als zweiter Reihe in unserem Leben.
So lange wir unseren Willen gegen über den Willen Gottes vorziehen, haben wir unser fleischliches ICH noch nicht gekreuzigt, somit wohnt noch immer der alte Mensch sowie unser fleischliches ich in uns.
Montag 13.03
Lies Epheser 4.30: Paulus verwendete hier die Befehlsform und ermahnte uns, den Heiligen Geist nicht zu betrüben. Was bedeutet es, den Heiligen zu betrüben?
Jede Sünde die wir begehen trennt uns von der Herrlichkeit Gottes. Die Bibel schreibt, wir sind schon mit dem Heiligen Geist versiegelt. Wir sollten nur mehr darauf achten, das wir bei unserer Kraftquelle Bleiben. Wobei dieses Vollbringen geht nicht von uns aus, sondern kommt von Gott.
Dem Heiligen Geist ist es nicht gleichgültig, wie wir leben. Lies Epheser 4,25-
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Dienstag 14.03
Lies Epheser 4,25 -
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Wenn wir leben wie Jesus Christus, werden wir ihm gleich werden, weil er in uns lebt! Dies würde nicht nur uns verändern sondern die ganze Welt.
Lies Epheser 4,3 -
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Mittwoch 15.03
Lies 1 Thessalonicher 5,19-
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Donnerstag 16.03
Lies Markus 3,28-
Sünde an den Heiligen Geist wird nicht vergeben
Freitag 17.03.
Wiederhole die Woche