25-31 März

 

Die Person Petrus

Merktext:

Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir! Jesus aber streckte sogleich seine Hand aus und ergriff ihn und sprach mit ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

 

Samstag:  25.03.

Lukas 5,1-11; Matthäus 16,13-17; 14,22-33; Lukas 22,31-34.54-62; Galater 2,9.11-14

 

Sonntag  26.03.

Lies Lukas 5,1-9. Was teilen und die Worte von Petrus und Jesus (Lukas5,8) über ihm mit? Welche Einsicht geben sie uns in Bezug auf seinen geistlichen Zustand?

Jesus Christus stieg in das Boot von Simon (Petrus), somit saß Petrus die ganze Zeit bei Jesus, als er zur Menge sprach. Jedes einzelne Wort konnte er gut hören (weil Jesus in seinem Boot stand) und somit auch gut aufnehmen. Er erkannte ihn als einen großen Lehrer an, als er ihn in Vers 8 als MEISTER ansprach. Auch im Vers 8 nannte er ihn Herr und viel zu den Füßen von Jesus.

 

Petrus war anscheinend schon dort ein suchender, er lehnte Jesus Christus nicht ab, weil sonst hätte er ihn bestimmt nicht ins Boot steigen lassen. Mann kann davon ausgehen, dass er müde war von der Arbeit in der Nacht, man davon ausgehen, dass er nur wenig geschlafen und trotzde die Worte hören wollte. Welcher Ungläubige würde sich das antun? Anscheinend erahnte Petrus gleich, welche Kraft in Jesu schlummerte, sonst hätte er sich bestimmt dies nicht angetan. Aber es zeigt auch, dass er jemande war, der ein Herz für seinen Nächsten hatte.

 

Montag  27.03.

Lies Matthäus 16,32-17: Was geschah hier?

Welche Bedeutung haben die Worte von Petrus an Jesus?

-Das Volk meinte, Jesus ist nicht der Erlöser! Somit war es auch verständlich, dass sie ihn nicht als diesen anerkannten.

 

-Hingegen Petrus (der das Sprachrohr der Jünger war) sagte bzw. erkannte Jesus als den Sohn Gottes an.

 

Dienstag 28.01.

Lies Matthäus 14,22-33: Was ist die wichtigste Botschaft aus dieser Geschichte für unser Leben mit Gott?

-Wenn wir Gott um Hilfe rufen, hilft er sofort wie bei Petrus der zu SIKEN begann.

-Ohne Jesus können wir nichts tun, unser Blick muss auf Jesus gerichtet sein, sonst fallen bzw. Sinken wir wie Petrus.

Unser GLAUBE soll groß sein, somit können auch unserse BITTEN bzw. Sollen unsere BITTEN groß sein.

 

Mittwoch 29.03.

Lies Lukas 22,31-34.54-62. Was können wir aus den Fehlern von Petrus lernen?

-Der Entscheidente Punkt war die Reue von Petrus, er hatte seinen Fehler eingesehen und diesen zu tiefst bereut.

-Sieht man sich das ganze Kapitel an, gibt es hier zwei spannende Ereignisse:

1. Petrus sagt zu Jesus „ich bin bereit“ (Vers 33) hingegen Jesus ringte im Gebt mit seinem Vater was passieren wird so heftig, dass sein Schweiß zu Blut wurde.

 

2. Petrus, der zu Jesus gesagt hat „ich bin bereit“ fällt indem er Jesus verleugtnet.

Jesus hingegen, der vorher innig mit dem Vater gerungen im Gebet gerungen hat, geht seiner letzten großen Prüfung entgegen und fällt. Nicht

 

-Kann es oftmals sein bzw. Passieren das wir UNSEREN eigenen Gebeten die wir zu Gott sprechen zu wenig bedeutung aber auch Glauben schenken? Jesus hat bestanden, weil  er mit eine Verbindung zum ater haben.

 

Donnerstag 30.03.

Lies Galater 1,18-19; 2,9.11-14: Was sagen diese Verse über Petrus - und das, obwohl er eine herausragende Stellung in der frühen Gemeinde einnahm?

-Petrus musste noch eine wichtige Botschaft lernen! Fast alle Christin die Jesus folgten kamen aus dem Judentum. Somit entstand immer mehr und mehr eine Brücke zwischen den Chrsiten und den Heiden.

 

-Patrus hates übersehen die entstandene Kluft zwischen Heiden und den Christen. Somit wurde er von Gott beauftragt, diese Kluft zwischen den Christen und den Nichtchristen zu schließen damit die Heiden zum Christentum übergehen konnten.

Freitag 31.03.

Wiederhole die Woche

 

 

 

 

 

 

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