08-14 Juli

 

Die Einheit des

Evangeliums

Merktext:

So macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid (Philipper 2,2)

 

Samstag:  08.07.

Galater 2,1-14; 1. Korinther 1,10-13; 1 Mose 17,1-21; Johannes 8,31-36; Kolosser 3,11

 

Sonntag  09.07.

Lies 1 Korinther 1,10-13: Wie wichtig war für Paulus laut dieser Verse die Einheit in der Gemeinde?

Unsere Einheit ist und besteht in Jesus Christus. Er muss unser Zentrum in der Gemeinschaft und in unseren Gedanken sein. Ohne Jesus Christus ist keine Einheit möglich.

 

Die Spaltungen kamen, weil sie sich auf Menschliche Führer zu stützen begonnen haben und somit ist der Fokus (Jesus Christus) ein anderer geworden.

 

Montag  10.07

Warum war die Beschneidung solch ein Streitpunktzwischen Paulus und gewisser Jundenchristen? (Siehe 1 Mose 17,1-22; Galater 2,3-5; 5,2-6; Apostelgeschichte 15,1 und 5) Warum ist es nachvollziehbar, dass manche dachten, auch die Heiden müssten sich beschneiden lassen.

1 Mose 17,1-22

Gott machte einen EWIGEN BUND mit Abraham!

 

Galater 2,3-5

Satan hat Menschen in die Gemeinschaft geschickt, damit diese von innen aus zerstört werden sollte. Doch dies wurde erkannt und man wich nicht mehr von ihrer Seite.

 

(Hier wird uns auch ein schönes Beispiel gegeben, wie man mit Menschen innerhalb der Gemeinde umgehen sollte! Man schließt sie nicht aus, aber unterscheidet sich klar von ihnen. So wie das wachsen lassen vom Unkraut und Weizen in Matthäus 13,24-30, Gott wird eines Tages Gericht halten auch über diese Menschen, die probieren das Werk Gott zu hindern und zu zerstören)

 

Galter 5,2-6 und Apostelgeschichte 15, 1-5

Paulus spricht hier ganz klar, eine Beschneidung hat keinen Nutzen sondern nur der Glaube der durch die Liebe tätig ist.

 

-Ihre Gedanken und ihr Leben war noch immer behaftet im alten Bund, sie dachten noch fleischlich nicht geistlich. In ihnen lebte noch immer die Werksgerechtigkeit, nicht die Führung des Heiligen Geistes.

 

Dienstag 11.07

Lies Galater 2,-10 Paulus sagte in Vers 4: Es hatten sich aber einige falsche Brüder eingedrängt und eingeschlichen, um auszukundschaften unsere Freiheit, die wir in Christus Jesus haben. Und uns so zu knechten „Wovon sind Christen befreit“? Lies Johannes 8,31-36; Römer 6,6-7; 8,2-3; Galater 3,23-25; 4,7-8 und Hebräer 2,14-15. Wie erfahren wir für uns die Wirklichkeit dieser Freiheit?

Johannes 8,31-36

Die Warheit macht FREI!

 

Römer 6,6-7 und 8,2-3

Wir müssen unser ICH kreuzigen,w ir sind FREI durch Jesus Christus

 

Galater 3,23-25 und 4,7-8

Glaube macht uns FREI und in dem wir Kinder Gottes sind, sind wir auch Erben durch Gott

 

Hebräer 2,14-15

Durch den Tod von Jesus Christus sind wir FREI

 

Es gibt nur einen Weg zur Freiheit und dieser ist Jesus Christus! Diese Wahrheit in der er gelebt hat müssen auch wir leben, dies können wir aber nur, indem unser altes ich stirbt, dieses ICH muss gekreuzigt werden wie damals Jesus Christus gekreuzigt worden ist und dies täglich! Daran können und müssen wir uns auch Festhalten in dem wir auch daran Glauben. In diesem Glauben werden wir zu Kinder Gottes somit somit auch gleichzeitig zu Erben, Erben für die Ewigkeit. Eines Tages werden wir in einem Leben eingehen ohne Angst und Furcht, Trauer… sondern wir werden Leben in der Liebe Christi

 

Die Apostel erkannten an, dass Paulus „anvertraut war das Evangelium für die Unbeschnittenen so wie Petrus das Evangelium für die Beschnittenen (Galater 2,7). Was sagt dies über das Wesen von Einheit und Verschiedenheit innerhalb der Gemeinde aus?

Es gibt nur ein Evangelium, aber wir als Menschen dürfen unter einander anders sein. Trotz das wir vielleicht oftmals so verschieden sind, sind wir trotzdem EINS in einem LEIB, denn die Gaben von einem jeden werden dazu gebraucht (sollten sie sich auch noch so unterscheiden) denn ein jeder wird für das Werk gebraucht und benötigt, damit wir vollkommen sein können.

 

Mittwoch 12.07.

Warum hätte Petrus es besser wissen müssen?

Vergleiche Galater 2,11-13 mit Apostelgeschichte 10,28. Was zeigt sein Verhalten darüber, wie stark Kultur und Tradition in unserem Leben verwurzelt sein können?

-Petrus hatte schon einmal eine Vision darüber (Apostegeschichte 10)

-Hatte Angst, wegen seinen Stellenwert vor den Junden

-Das kann uns auch passieren z.B. Wenn uns der Stellenwert in der Gesellschaft wichtiger ist als Jesus Christus.

 

Donnerstag 13.07.

Welche Gründe führte Paulus dafür an, dass er Petrus öffentlich konfrontierte? (Galater 2,11-14)

Heuchelte vor den Junden

 

Lies Galater 3,28 und Kolosser 3,11: Wie helfen diese Texte, die starke Reaktion des Paulus nachvollziehen ?

Wir sind alle GLECH! Jesus möchte in einem jeden von uns wohnen, es liegt nur an uns ob wir ihn Platz geben zu wohnen oder nicht.

 

Freitag 14.07.

Wiederhole die Woche

 

 

 

 

 

 

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